Meine Pfade fern eurer schwachen Gesetze
Gelenkt und gesegnet von dunkelster Macht
Mein Mitleid und mein menschlicheres
Wesen
Bleiben zurck auf dem Weg in die Schlacht
Seit ich in meiner Jugend
Den Wolfe mir zum Bruder nahm
Fhl ich sein
wildes Wesen in mir
Und seine Kraft und Macht im Arm
In finsterer Stund ward der Ritus vollzogen
Der heilige Bund mit den
Wesen der Nacht
Dort wurde aus dem Knaben ein Krieger
In dem eine blutige Bestie erwacht
Fortan ward ich in die Acht
gezwungen
Zu leben fern vom wrmenden Herd
Doch was uns nicht ttet das macht uns strker
Der falsche Friede ist nichts mehr mir
wert
Wo heller Waffengesang erklingt
Schlachtengetse meine Ohren durchdringt
Dann regiert in mir die Gier nach Blut
Der
Wolfssturm tobt mit rasender Wut
Wenn Schilde bersten und Mnner fallen
Kehren Krieger ein in Wotans Hallen
Und wenn einst mein
Krper am Boden liegt
Der Werwolf in mir bleibt unbesiegt!