[1.] Lg - und bring kein Licht ins Dunkel ,
die Realitt verschwimmt zu dsterem Gas
ich finde keinen Halt --
die
Einsamkeit beisst Stcke aus mir.
Venein keine Zerbrechlichkeit whrend ihres Gefhls;
Red dir ein die Kraft der Helligkeit
--
sie ist Trug;
Mein Krper muss zerreissen, damit meine Seele
endlich heraus kann.
Zeig auf die Schuld - das darf keiner
erfahren...
die Wahrheiten deines Lebens;
Man kann sie nicht finden im Nebel ,
nur die Gewissheit - das lauernde Gefhl:
Es
muss enden, dieses verhasste Leben.
[2.] Doch trotzdem fallen Funken
herab - in ein Loch und verglimmen;
Es sind Funken der
Hoffnung.
Gott wirft sie ab - auf dass wir versuchen sie zu ergreifen
-- doch strzen wir nur in das Loch - den Eingang zum Nichts
,
welches uns einholt auf unserer Flucht.
Glcklich der, der verdrngen kann - der geistig Arme ,
in der Masse geistig
Armer
Doch deine Einsamkeit lsst dich allein mit Gott dem Dmon ,
und er liebt die Trnen der Menschen,
und er weidet sich an
ihrem Schmerz.
Die Schwachen , die Gefallenen - er hat sie sorgfltig erwhlt --
Ihre Zweifel, ihre Angst sind die Nahrung der
Himmelspflanzen:
Drum zweifle und zerbrech , Menschenkind , Spielzeug allen verdammten
Seins...