Versuri ARDULPH ARDEBAHR WALD - Gewchs



Album: ARDULPH ARDEBAHR WALD - Kohlrabenweimetallicsilbermelierte, Gescheckte Schwarze Pferde



Erstehe im Nebel...
aus vergangenen Tagen...
und suche nach vergangenen Zeiten ,
und blhe in anderen Farben...

...Doch sei gewahr dunkler Macht...

Erstehe und keime ,
Schlag aus Deine Wurzel ,
und bohre sie tief in den Mantel der Welt ,
die die Sonne einst gebahr

...und bohre tief ,
damit der karge Sand
Dein drres Kleid nhre...
und Du Halt finden kannst im Grunde...

und gedenke des Verderbens...

...Denn siehe, die wsten Strme steigen wieder empor
...und sie lieben Dich nicht...
Ja , sie nagen und zerren an Dir ,
verachtend aller Existenz...

Siehe , sie erheben sich fern am Horizont und werden strker --
Jetzt , da die Welt verblasst ,
und werden strker....
Sieh , wie es rast.

...jetzt, da die Welt in die Sonne fllt...
...jetzt, wo der Himmel blau-faulig lodert...
...jetzt, wo der Himmel grn-salzig modert ,
Jetzt, da die Wolken vergiftet sind ,
und der Regen Deine Wurzeln verbrennt...

...Siehe , sie erheben sich fern am Horizont und werden strker --
Jetzt , da die Welt verblasst...