Ich kann Wind nicht fhlen, wei nicht wo ich mich verlor, wei nur, der Sturm hat es getan.
Ich kann Regen nicht berhren, weil
ich mich verlaufen hab, wei nur, die Sonne hat's getan.
Ich kann Himmel nicht mehr seh'n, wei nur dass er grn war, wei nur, der
Mensch hat es getan.
Ich kann Erde nicht mehr spren, meine Fe sind verbrannt, wei nur, dass einst auch Rosen waren.
Ich kann
Leben nicht versteh'n, wei nicht wann ich mich gebar, wei nur, ein Wunder hat's getan.
Ich kann Liebe nicht vollzieh'n, bin alleine mit
der Welt, wei nur, die Zeit hat es getan.
Ich kann Schmerz nicht ignoriren, wei nicht wo ich mich berhr, wei nur, der Tod hat es
getan.
Ich kann Angst nicht kontrollieren, bin im Geiste kernentflammt, wei nicht, wohin sie mich entfhrt.
Wann kommt die Welt
zu Atem wenn wir niemals ruh'n.
Wann kommt die Welt zum Leben wenn wir niemals geh'n.