TrAume sAA des nAchtens wieder von heldentaten hohen Liedern
wolltest einst die Welt erobern und dein eigen GlAck
einfordern
fAhle nur wie alles flieht
erbarmungslos saugt der seelendieb
entmenscht trocknet dein schAnes Wesen
ich kann
aus dir die Zukunft lesen
[ref.:]
komm wir nehmen uns bei der Hand fAhren uns in ein neues Land
mit kindlichem GemAt und
einer Illusion fangen wir jetzt an mit der Revolution
des Fleisches Lust ist dein Heim, dein Ozean gefAllt mit Wein
fahl
stolperst du durch den Wahnsinn er ist aller flucht Gewinn
Gleichmut verpflichtet Tag fAr Tag Jahr um Jahr bis an dein Grab
knApft
die Schnur die Atem nimmt traure weiter unschulds ding
tief schwarze Nacht wird zum Freund wenn sich am tage das leben
aufrAumt
als Hort aller trauergeister wohnt in derflasche ein trAstlich freudenmeister
spot und hohn als des Daseins Lohn? so das
ein armes Herz daran erfroren
stumpf der Geist und klAglich der Leib siecht du durch eine Welt ohne Barmherzigkeit