Als Furcht nagend an dem Dmonenfleisch,
die Wunde der Zeit zersetzt,
finde ich mein Herz verirrt in Lust,
an den Dornen
der Nacht verletzt.
In meinem Ohr noch der Schrei,
die Angst in einem sterbenden Blick.
Fhle ich die Klte eines leeren
Traum,
nur Erlsung die spre ich nicht.
Suchte ich nach Verdammnis,
fand nur mein eigenes Seelengrab.
Denn so einsam die
Vollmondnacht,
der Geist, ein leerer Glaube.
Der Krieger einer toten Schlacht,
stolz, hoch zu Ro, doch schwach.
Ergebend
in den Scho der Lge,
zu lschen das Licht, zu trben den Blick.
Und Schatten befielen meinen Geist,
sprachen von einem Reich,
wo Stille herrscht,
wo Flsse ziehen und die Nacht gedeiht,
und wo nur durch Tod meine Seele verweilt.
Treibend im Wind, des
Wispern Hauch,
so stumm der Schrei der Traurigkeit.
Des Narrenblut strmend in mir,
wartend auf das Ende der
Einsamkeit.