Gewandert bin ich durch dunklen Nebel
Verlassen und alleine
Hinter mir das glitzernde und helle Licht
Doch war es nicht
das meine
Gesucht hab ich wahre Tugend
Doch gefunden hab ich nur das eine
Verstrickt die Welt und voller Leiden
Verloren seid
ihr in goldener und glitzernder Seide
Hret her, all jene, die mich verstehen
Ich will nicht predigen oder lehren
Doch sehen
sollt ihr, was mich plagt
Es ist der Hass, der an mir nagt
Mein Vertrauen missbraucht von jenen, die mich verraten
Hass und
Verstand ffneten mir die Augen
Weiter und weiter schreite ich auf alten Pfaden
Fhre dabei mein Schwert stolz und erhaben
Meine
Seele litt Leut und Pein
Doch bald kommt mein Tag
Rchen werd ich mich, verdammt soll_n sie sein
Zu tief gesunken bin ich in
ein Reich
Wo zu durchkreuzen die Strme meiner Gedanken nicht leicht
Um umzukehren in jene Welt aus der ich bin entflohen
Jenseits
von Erfllung, Wahrheit und Licht
In die Welt, in der ich bin geboren
Doch schenkt mir dieser Weg nicht nur Licht
Auch schmerzt
mein Herz
Das langsam aber sicher an Lgen und Falschheit zerbricht
Drum fg_ ich mich meinem Schicksal
Und wandere immer und immer
weiter in diesem Tal