Du lebst dahin in dieser Welt
Mit Lachen und Weinen
Manchmal du bist ein Held
Doch hngt der Tod an deinen
Beinen
Du lebst dahin in dieser Welt
Mit Flstern und Schreien
Manchmal du im Licht wandelst
Doch dunkel sind seine
Lakaien
Lebe mein Freund, so lang du noch kannst
Beschreite all des Lebens Berge und Tler
Durch Briese und Sturm, Wasser und
Land
Bis zum Unendlichen, zum Tod und seiner Feder
Lass die elenden sterben
Und sehe sie nicht
Deine liegenden
Todesscherben
Verachten und zertreten sie schlicht
Aber lass die Toten ruhn
Sie lebten und starben
So soll es sein, auch
du
Wirst irgendwann begraben