[Music: Eviga/Valnes, Lyrics: Eviga]
Versuch' in Zeichen fortzueilen,
ungefangen ist mein Geist,
ehe sich die Zeilen
schlieen, glaub' ich frei zu sein,
meist.
Doch schon der Lebensfunke dunkelt,
da ich nun Wort und Klang
entschied,
gefroren in dem Tintenfa,
er schlielich still am Blatt verschied.
Und mit dem Punkte entfernte sich
ein klarer
Schimmer meines Seins,
darin ich selbst genhert war,
fr den das Hirn zu spt gebar.
Nach Leben lechzend seh' ich mich,
und
bin hier selbst der ohne Wahl,
Gedanken sind so weinerlich,
den Tod zu leben ist die Qual.