Das trabende Ro es trgt mich voran, der Wind singt mir leise ein Lied Auf meinen Lippen des Kriegers Sang,
es mich auch in den
Kampfe zieht.
Lang genug haben die Knochen geruht,
weder Weiber noch Hofe mich hielt Die Kampfeslust und mein groer Mut,
in
meiner Brust wie Glute schwillt.
Ein wackerer Kerl, ein Kriegerherz, niemals den Kampfe ich scheu.
Auch wenn so gro die Wunde
schmerzt,
dem Kampf um die Freiheit bleibe ich treu.
Hoch oben ein Banner von weitem man sieht, voll Stolz getragen in den
heiligen Krieg.
Auf meinem Schild das Sonnenrad, Stahl, "er schreit", ??? es folgt der Schlag.
Erhobener Stahl, der Kampf wird
hart. Es tobt die Schlacht, bis in die Nacht.
Mein Lied beginnt, jeder Mann irrt umher. Tapfer streitend steh ich immer noch
hier.
Ein wackerer Kerl, ein Kriegerherz, niemals den Kampfe ich scheu.
Auch wenn so gro die Wunde schmerzt, dem Kampf um die
Freiheit bleibe ich treu.
Ein wackerer Kerl, ein Kriegerherz, niemals den Kampfe ich scheu.
Auch wenn so gro die Wunde schmerzt,
dem Kampf um die Freiheit bleibe ich treu.
Nach langem Kampfe kehre ich heim, mein Lied auf den Lippen versiegt,
am Krper die
Wunden sollen Zeuge sein, fr meinen glorreichen Sieg.