Tausend Jahre habe ich gewartet
Auf dem Weg hin zur Fratze bin ich sprbar gealtert
Doch die Sehnsucht lsst nicht
nach
Doch die Hoffnung stirbt zuletzt
Man nennt uns die Schergen des Neon-Prinzipes
Des letzten Verwirrspieles
Was bleibt
ist Zuversicht
Was mehr kann auch noch bleiben
Was bleibt ist Widerstand
Und er fngt im Ego an
Also erfreue Dich am frhlichen
Gezupfe der Neonschergen Saitenspiel
Fortan bereue und erwarte nicht zu viel
Ich bringe Dir Erlsung
Ich biete Dir
Freundschaft
Ich drohe Dir mit Chaos
Ohnehin klebt Dein Bewusstsein verdchtig nah am Schwei
Leiber der Zeit
Umweht von
Geschichte, geprgt von Visionen
Die Snde der Zeit, der Zeit der ich harre
In der ich verstumme, verbietet mein Stolz
Du
sollst mich wiedersehen, ich schreib Dein Requiem
Du wirst mich wiedersehen, ich bin auch Dein Problem
Die Zeit scheint still zu
stehn, fast wie ein Requiem
Gesang wie aus Toten, tief und leer
Trag mich schwer
Werfe Steine nach diesem Krper, der Dich
einst hat angelogen
Vor allem hast Du Dich selbst betrogen, fresse Steine, ein Leben lang
Ein Leben lang
Werd ich singen von
vergangenen Zeiten, werf ich Fragen zum Himmel hinauf
Die Klte ist grausam, betrend fllt der Regen
Auf das isolierte Leben, ganz
alleine mit dem Regen
Was bleibt diesem Leben
Lang und steinig ist Dein Weg
Folge ihm, solange Du kannst
Ein Leben
lang...
Was bleibt diesem Leben ?
Nicht viel mehr als das Leben selbst
Und es ist so ruhig und ja, es ist so still
Und
wenn ich ehrlich bin, ist dies ein Augenblick in dem ich mich festbeien
will
Doch es bricht schon wieder los
Und all das hab ich
dem Tode entrissen
Und all das hab ich dem Leben gewidmet
Was bleibt, wenn wir nicht mehr richten knnen, was wir einst
erschaffen
Was einst dem Leib zugespien
Hochverrat !!!
Gnade oder Ehre, trnket diese Erde
Mit all Eurem Blut
Mit der
Schnheit Eurer Leben