Kennst du den Ort wo die Wasser sich ergieAen
Vom Felsen ohne Zeit hinab in blaue Tiefen?
Am kalten Saum der Ewigkeit am
Ende der Welt
Am Ende des Lebens wo das Ich nicht mehr zAhlt
Weiter fAhrt der Weg Aber tosende Kaskaden
Hinab ins Herz des
Seins zur Quelle aller Fragen
FAr jede Menschenseele die sich vor dem Tode wehrt
Wo hinter der Angst ist ein Raunen
eingesperrt
Rauschend fallen bleiche Seelen
Schreiend sich im Nebel lAsen
Und Hel's Hand gischtet Brechern
gleich
Gesichter nichtet Strom zerteilt
Fr itna rnom ok allra goAa
Ek kann segia satt
Avi at hvern hefi ek heim um
komit
No kom ek heima fyr Niflhel neAan
Hinig deya r helio halir
Hinig deya r helio halir
Kennst du das Raunen in den
Zweigen?
Kennst du das Raunen der Tiefe?
Kennst du Hel's Reich?
Hel's Reich, wo die Schatten tanzen?
Im eis'gen Dampf der
Mensch gelAst
hat mit dem Ganzen sich vereint
Geformt als neuer Nebelstreif
Mit neuer Lebenskraft bereift
Mit den Wolken
aufgestiegen
mit dem Wind davongeweht
Die neue Flut bedeckt das Land
Bis sie heimflieAt in ihre Hand