Die alte Heimat ist fern von hier
Nur ihre Narben die blieben mir
Wenn Wellen meine Spuren lecken
Will ich das Salz des
Windes schmecken
Bin vogelfrei, weit von daheim
Ein jeder Ort wird wohl besser sein
Hab aufgebaut und reie ein
Der Groe
Sturm soll meiner sein
Der Wellenschlag bezhmt mein Herz
Schmei ber Bord den Lebensschmerz
Kein letzter Blick, kein Gru
zurck
Das Leiden schwindet Stck fr Stck
... Lass mich, lass mich nie wieder los
Lass mich, lass mich nie wieder
los...
Die fernen Tne treiben mich
Wie die Motte in das Licht
Werd meine Seele tief ergrnden
Und ich wei ich werd mich
finden
... Lass mich...