Materie niedersinkt und aufersteht,
erneut vergeht und auferlebt.
Der Kreislauf der Auferstehung und des Niedergangs.
Ein Reigen voller Hoffnung,
eine Reise voller Trume.
Ringsherum grotesker Schattentanz,
blind inmitten Welten
mannigfalt.
Ihre kalten Hnde achte nicht,
ihre sanften Augen sehe nicht,
dein Geist ist voller Licht,
deine Seele
nchtliche Urgewalt.
Nachtgewand und Himmelsweite,
Eisespracht und Trostlosigkeit,
Endlichkeit und Zerfall;
geachtet,
getragen, gehoben.
Vergraben und verwest.
Erzitternd sinkend und vergilbt,
doch erhoben mit neuem Samen.
Dunkelheit
und Sternenatem,
Winterglanz und Einsamkeit,
Endlosigkeit und Erinnerungslied.
Verachtet, getragen, gehoben.
Vergraben und
erkoren.
Erzitternd fallend und vergehend,
doch erhellt mit neuem Leben.
Sehnschtig steigt empor,
Gedankenflut und
Wehgeschrei.
ffnet weit das Sternentor,
ffnet weit den nchsten Weg.
Fliegt mit erneuter Kraft,
fliegt und ist nun frei.
Und fr einen Augenblick,
ruht die eine Spur im Schnee.