Der Raum er ruft zu neuen Weiten,
Monde und Sterne werden mich begleiten.
Wiedergnger, singt mit mir im
Wind!
Weltengnger, schart Euch nun geschwind!
Die nchtliche Erde weicht haltlos zurck,
auf schwarzen Schwingen finde ich mein
Glck.
Der fahle Tod auf dem hinkenden Gaul
verschlingt alles mit gierigem Maul.
Das Sternenlicht im Sensenblatt,
welches
die Kehle zerschnitten hat.
(Friss Dich satt!)
Alles muss Zerstrung erleben,
um der Seele Raum zu geben.
(Kenne Dein
Streben!)
Denn der Raum wird sich weiten
und erneuerter Wille alles begleiten.
Wiedergnger, singt mit mir im
Wind!
Weltengnger, schart Euch nun geschwind!