Dunkler Mann im tiefen Wald allein.
Dunkler Mann ber Stock und Stein.
Dunkler Mann immer tiefer hinein.
Dunkler Mann...
das Herz so rein.
Der Wind kommt aus dem Osten,
leckt an Stahl und lsst ihn rosten.
Dunkler Mann im tiefen Wald
allein.
Dunkler Mann ber Stock und Stein.
Dunkler Mann immer tiefer hinein.
Dunkler Mann der Wille so rein.
Schnee fllt
auf die noch junge Saat,
denn der kalten Winter sinnt auf Verrat.
So wte nun durch die 1, 2 und 3!
Von Wegen
durchzogen
wie das zernarbte Gesicht,
liegt unter seines Atems Nebel
der tiefe Forst.
Steine haucht sein Frost
in tausend
Splitter,
denn was zu Stein geworden ist,
soll so bitter
enden.
Kein Stern soll singen
die alten Meisterklnge,
die
nur der Mond allein
wei klagend anzustimmen.
Und des Mannes Wanderstab
schlgt ohne Ruh
auf dem Holz der Nacht
den Takt
dazu
fernab.
Dunkler Mann im tiefen Wald allein.
Dunkler Mann ber Stock und Stein.
Dunkler Mann immer tiefer
hinein.
Dunkler Mann der Hass so rein.
So wte nun durch die 1, 2 und 3 !
Blutige Stiefel mssen gehen.
Gehen, um der
Zeit gerecht zu werden.
Und in tiefe Spuren rinnt
und gefriert zugleich
das Wasser aus trnenlosen
Augenblicken.
So mag
niemand
daran ersticken.
Doch zwischen verdorrten Hnden schuf
und formte der rabenschwarze Munde
den weithin hrbaren Ruf:
Mut!