Sog um Sog hinunter
zu weiten Ebenen darunter.
Zug um Zug hinab
zu tieferen Ebenen herab.
Kein Sternbild bei
seiner Geburt,
treibt es hinab die kalte Furt.
Seit einer Ewigkeit,
erschaffen aus Dunkelheit.
Sog um Sog hinunter
zu
weiten Ebenen darunter.
Zug um Zug hinab
zu tieferen Ebenen herab.
Und an schroffem Gestein
bricht dabei Seele und
Gebein.
Seit einer Ewigkeit,
erschaffen aus Dunkelheit.
Grimm...
Ein Ritual in eisigen Wellen,
um im Mondlicht zu
erhellen
den tiefen Urgrund des Seins,
die Kraft des innersten Keims.
Scharf peitschen zornige Wellen,
ersticken das
einsame Gellen.
Hilfe fr die Toten
wird zu selten geboten!
Stahl, Blut und Fleisch!
Hre das ferne Gekreisch!
Derber
Ausdruck... sein Geist,
herber Schrecken... es verheit!
Sog um Sog hinunter
zu weiten Ebenen darunter.
Zug um Zug
hinab
zu tieferen Ebenen herab.
Kein Zeichen bei der Niederkunft,
geboren in eine grimme Zunft.
Seit einer
Ewigkeit,
erschaffen aus Dunkelheit.
Grimm...
Ein Kampf in tosenden Fluten,
um auf immer zu verbluten.
Stahl, Blut
und Fleisch,
pures Entsetzen und Gekreisch.
Der Krieg zieht seine Kreise
ganz und gar auf seine Weise.
Und in den Tiefen
der Meere
verschwinden gigantische Heere.
Nun, so soll es denn sein!
Reiche mir Schwert und Wein,
reiche mir Panzer und
Gebein!
Zerschmettern will ich mit Hass!
Ich, das schwarze Nass!!!