In der zaertlichen ummantelung der nacht wanderte ich,
Ein lypomanischer beist im koerper eines getiers,
Doch wie alle
kinder der nacht von bebender sinnlichkeit erfuellt...
Im bleichroten mondschein berauschend badend liebt mich der vater
Unserer
schoepfung und wie der wein suker verdamnis
Fliet mein misanthropischer geist in den kelch des ewigen leidens...
Hibernale
ewigkeiten erwecken in mir eine lykantropic von ultimater vollkommenheit,
Welche zu begehren schon dunkelheit entfacht,
Doch die
krone reinster finsternis wird mir
Gehoeren in zu kommenden aeonen, und so erduldet mein geist die ualen der
Vorhersehung, bis da
die zeit durch zeit sich leibt und in ewigkeit sich kraft verleiht...
"Und so seht tanzen dies lichter, wohl kinder der nacht, wie
brennend, wie resend,
Als ob grad erst erwacht, und wenn dann stygische schwaerze mit dem mondes rot lacht,
Wurd durch die traenen
des leidens as auf ewig vollbracht!"
Im stillen der nacht und auf ewig bedacht...