Gleich dem Frhnebel bin ich gereist
Und kann euch oft beschauen
Vom Ort an dem ich nun streite
Sehe ich seltenes
Vertrauen
Ich sehe die Fragen und Verstecke
In den Gemtern dieser Zeit
Kenne Missgunst und ihre Schergen
Betubte Freiheit
im Lgenkleid
Mein Sold war einst der nchste Morgen
Und ich fiel, doch fiel nie zurck.
Nun spiegel' ich mich klar in
Euch
Seh' frhe Dmm'rung in eurem Blick.
Kommt einst der Tag der letzten Narbe
Und folgt sodann der khle Griff
Endet der
Geiz mit diesem Leben
Mit Ruhm bleibt benetzt Dein irdisches Streben
Und die Glut der dunklen Sonne
Erhitzt das Blut in
Deinem Herz
Raubt das Schreckbild falscher Zweifel
Sie ist Dein stummer Weggenoss'
Denn die Antwort ruht in
Euch
Blutverwandte meines Heeres
Ihr seid Quell meiner Inbrunst
Wutentbrannter welker Erde
Und Eure Antwort ruht nicht
lnger
Im finst'ren Dunkel zu junger Grber
Lasst sie tosend die Welt zerschmettern
Und allen Trug zur Bahre betten
Ich wei
um des Feindes Waffen
Nicht nur mein Fleisch vermag zu bluten
Gestank der Wunden seines Schaffens
Vernarbter Geist in grimmen
Fluten
Lasst verbrennen, lasst zersprengen
Er soll vermodern, euer Zaum!
Erlst euch von den falschen Fragen
Nur
Kriegerseelen kann ich vertrau'n
Mein Sold war einst der nchste Morgen
Und ich fiel, doch fiel nie zurck.
Nun spiegel' ich
mich klar in Euch
Seh' frhe Dmm'rung in eurem Blick.
Kommt einst der Tag der letzten Narbe
Und folgt sodann der khle
Griff
Endet der Geiz mit diesem Leben
Mit Ruhm bleibt benetzt Dein irdisches Streben.