Ich htte es niemals geglaubt
Doch alles hast du mir geraubt
Ich wollte neue Wege gehen,
Die Welt mit andren Augen
sehn
Ich lie mich treiben wie ein Kind,
Von Dir verzaubert, taub und blind.
In dieser, Deiner neuen Welt,
Konnte ich sein
was mir gefllt.
Lass mich los
Hr mein flehn
Ich will wiederstehn
Lass mich los
Lass mich gehn
Es ging so
schnell, denn Deine Hand
Trug mich stets tiefer in Dein Land
Und wer hrt schon auf den Verstand,
Wenn er im Nichts alles
erlangt.
Ich floh mit Dir, vertraute Dir!
Zu spt sah ich, dass ich verlier.
Verirrte mich in Deiner Welt,
Die ber mir
zusammenfllt.
Ich htte es niemals geglaubt
Doch alles hast du mir geraubt.
Ich wollte neue Wege gehn
Doch dann musst ich
die Wahrheit sehn.