Eine Faust aus Blut und Eisen erhebt sich gegen Rom,
Mann fr Mann, bei Nacht und schweigend, queren wir den
Strom.
Vorbei am groen Anger, wo Vater einstmals viel!
Dort leuchten schon die Fackeln, mein Freund wir sind am
Ziel!
Treue und Eisen - Gefhrten im Tod!
Treue und Eisen - Gefhrten im Tod!
Der Wind ksst sanft die Bume,
sprht
Sternenstaub aus Schnee.
Die Leinwand fr das Sterben,
das Bett der Winterfee.
Den Drachen auf dem Banner, den Lwen tief im
Herz,
Nur Blut lscht unsern Durst, nur Rache stillt den Schmerz.
Die Schwingen unsrer Jugend, tauchen tief ins
Blut,
entflammt sind ihre Herzen, voll Trauer und voll Wut.
Eisenwinter...
Der Wind ksst sanft die Bume,
sprht
Sternenstaub aus Schnee.
Die Leinwand fr das Sterben,
das Bett der Winterfee.