Ich hab mein Boot auf Kiel gelegt,
vertAut nach allen Regeln.
Ich hab das Meer vom Rumpf gefegt,
nahm Wind aus seinen
Segeln,
zerbrach die Ruder und das Schwert,
lieA alle Lasten lAschen,
nun liegt es fest und unbeschwert,
so fest und
unbeschwert.
Nur manchmal, wenn der SAdwind weht
und wildes Fernweh durch mich geht
wie schauerliche StArme,
dann sehn ich
mich wieder nach der See.
Auf Kiel gelegt hab ich mein Boot,
es faulen bald die Planken,
die Ratten gingen lAngst von
Bord,
und alle Anker sanken.
Mein Boot liegt fest und will nicht fort,
liegt fest und will nicht fort.
Nur manchmal, wenn
der SAdwind weht
und wildes Fernweh durch mich geht
wie schauerliche StArme,
dann sehn ich mich wieder nach der See.
Ein
Sturm zieht auf, ich steh an Deck,
die Seeluft schmeckt nach Regen,
der Himmel streckt die HAnde aus,
ich stemma mich ihm
entgegen.
Nur manchmal, wenn der SAdwind weht
und wildes Fernweh durch mich geht
wie schauerliche StArme
Nur manchmal,
wenn der SAdwind weht
und wildes Fernweh durch mich geht
wie schauerliche StArme,
dann sehn ich mich wieder nach der
See.