Versuri SUN OF THE SLEEPLESS - Nebelmond



Album: SUN OF THE SLEEPLESS - Poems To The Wretched Hearts



Gar schauderlich und heulend pfeift der wind - und sonst nur stille.
Die sonne sinkt, kein licht durch nebel dringt - mit ihr mein wille.
Endlose heiden die schleier tief verhllen - ein niemandsland.
Trostlose seiten mein herz mit gram erfllen - am weltenrand.

Ein grau in grau der welten angesicht - entschwund'nes hoffen.
Die bume stehen im nebel dicht an dicht - im leid getroffen.
Da steh ich nun, im niemandsland verloren und klar empfunden,
Der grimme herbst er hat mich auserkoren - in mich gefunden.