Verstrtes Flehen, undifferenzierte Schreie?
aus den Schatten der Schwrze.
Undurchdringliches Dickicht
inmitten der
Melancholie der Nacht
entflammt die Nebel der Trume.
Leere und totale Verzweiflung.
Schritte auf dem Weg durch die
Pein.
Gellende Echos, wie perfekte Zirkel,
umschweifen die Felsen der Trauer.
Der Atem der Angst fllt das
Unterholz.
Flsternder Dunst, umhllt den schier
undurchdringlichen Wall
aus Gestrpp und sten.
Unter dem schtzenden Dach
der
erhabenen Gipfel,
im Tal der Trnen.
In den Fesseln der Trbsal,
der abgrndigen Leere der Zeit,
reift der tiefe Abgrund des
Seins.
Kahle Baumstmme,
wundersam und erhaben,
spinnen den Bann
um diese grenzenlose
Welt aus grauem Licht
und
schwammigen Schatten.
Eine bedrohliche Ruhe fllt den Raum
und legt sich nieder...
...ein letztes Mal...