Dunkelheit umfngt mein ganzes Sein,
Wie lange wei ich nicht! Mein Gefhl fr Zeit und Raum,
bte ich vor einer Ewigkeit
ein.
Gefhlos, blind, kann nicht mal schreien!
Hr nicht das geringste Gerusch - meine Ohren taub wie Holz!
Wie lange kann man
hier allein sein?
Wei nicht mehr wie ich hierher kam!
Es ist was Schreckliches passiert, mein Krper ausradiert!
Sekunden
wachsen zur Unendlichkeit an.
Und es schlgt, und es schlgt!
Es schlgt ohne Erbarmen,
Lt es zu, das meine Zeit still
steht
Und nie vergeht!
Und ich falle und ich falle...
Da ist niemand, der mich hlt!
Manchmal kann ich unweit jemand
spren.
Ich stelle mir vor, das wrest Du und Du hieltest meine Hand -
Ein Hauch von Wrme wrde ich berhren...
Ich habe Angst
vor Ewigkeit!
In einem lichten Kurzzustand hab ich Maschinen erkannt,
Ihr Werk zu verrichten zu verlngern dieses Leid!
Ich
will dem Zeitloch hier entgehen!
Oh bitte, wenn mich jemand hrt, mein Bewusstsein noch ersprt,
Macht dem ein Ende - will in Frieden
gehen!
Und es schlgt, und es schlgt!
Es schlgt ohne Erbarmen,
Lt es zu, das meine Zeit still steht
Und nie
vergeht!
Und ich falle und ich falle...
Da ist niemand, der mich hlt!